Klimazonen Afrikas

Afrika ist ein großer Kontinent mit sehr unterschiedlichen Klimazonen. Das Klima bestimmt, wie warm es ist, wie viel Regen fällt und welche Pflanzen wachsen.


Warum gibt es verschiedene Klimazonen?

Die Sonne scheint am Äquator am stärksten. Je weiter man nach Norden oder Süden kommt, desto schwächer wird die Sonneneinstrahlung. Deshalb gibt es in Afrika heiße Wüsten, feuchte Regenwälder und auch Gebiete mit gemäßigtem Klima.


Die wichtigsten Klimazonen Afrikas

1. Tropischer Regenwald

  • Lage: Rund um den Äquator (z. B. Kongo-Becken).
  • Klima: Ganzjährig heiß und sehr feucht.
  • Merkmale: Viel Regen, dichte Wälder, viele Tiere.
  • Beispiel: Länder wie Kongo oder Gabun.

2. Savanne

  • Lage: Nördlich und südlich des Regenwaldes.
  • Klima: Warm, aber mit Trocken- und Regenzeiten.
  • Merkmale: Graslandschaften mit einzelnen Bäumen.
  • Beispiel: Kenia, Tansania.

3. Wüste

  • Lage: Vor allem im Norden (Sahara) und Süden (Namib, Kalahari).
  • Klima: Sehr heiß, kaum Regen.
  • Merkmale: Sand, Stein, kaum Pflanzen.
  • Beispiel: Sahara ist die größte Wüste der Welt.

4. Steppe (Sahel)


  • Lage: Übergangszone zwischen Wüste und Savanne.
  • Klima: Wenig Regen, kurze Gräser.
  • Merkmale: Ideal für Viehzucht.
  • Beispiel: Sahel-Zone.

5. Subtropen und Hochland

  • Lage: Südafrika und Ostafrika (z. B. Äthiopien).
  • Klima: Mildere Temperaturen, manchmal kühlere Winter.
  • Merkmale: Landwirtschaft gut möglich.
  • Beispiel: Kapregion in Südafrika.

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